Donnerstag, 31. Juli 2014

Etwas Dunkles geweckt...

Die Posts in diesem Blog sind jetzt mal nicht chronologisch angeordnet, deswegen ziehe ich ein ganz tolles Erlebnis - quasi ihren "Durchbruch" - vor und schreib das schon jetzt. 

Ereignet hat sich das vor Kurzem, nachdem ich mal wieder erlöst wurde, durfte sich meine Erregung wieder ein paar Tage anstauen und schon nach kurzer Zeit war ich wieder in der Stimmung ihr zu dienen, alles zu tun, was sie möchte. Und meine liebe Freundin ging auf Nummer Sicher: "Willst du das wirklich, meinst du es ernst?". Klar, war meine Antwort, und dann der verhängnisvolle Zusatz: "Ich putze sogar dein Bad wenn du möchtest.". Ihre Augen wurden größer und ein Grinsen erschien auf ihrem süßen Mund: "Na wenn das so ist, wirst du morgen mein Bad putzen.". Hui, ging es mir durch den Kopf, was reite ich mich auch immer rein. Aber gut, ich wollte ihr ja dienen, ich wollte, dass sie relaxen kann, da muss ich durch.
Die Nacht verlief ruhig, zum Schlafen bekam ich eine Windel an (wie demütigend, wenn sie sogar kontrolliert, wann und wie ich auf die Toilette gehe - oder nicht), am nächsten Morgen wurde mir sogar versprochen, dass sie gewechselt wird! Jippie, denn da ich komischerweise immer dann, wenn ich eine Windel tragen muss, besonders viel trinken "darf", wird sie auch meistens benutzt. 

Meine Freundin befahl mich ins Bad. Ich sah sie auf der Toilette sitzen, eine frische Windel unter sich haltend. Ein goldener Strahl schoss auf die Windel und wurde aufgesogen. Jetzt wusste ich, was mir blühte. Die Windel bekam ich gewechselt - ausgetauscht durch die von ihr gerade nass gemachte. Jedes Protestieren wurde mit "Willst du noch einen Tag länger verschlossen bleiben?" im Keim erstickt.
Da stand ich also nun - eine Windel an, in die sie gepinkelt hatte, warm, leicht aufgequollen an der Stelle die schon nass wurde. Wunderschön wie sie mich überraschte. 
Dann fing sie an, ihre Zähne zu putzen und wanderte durch das Bad - ich begriff zuerst nicht, was das sollte, bis ich merkte, dass sie Zahnpaste vertropfte. Auf den Boden, in die Badewanne. Überall tropfte weißer Schaum als sie mich schelmisch anlächelte. "Och nö!"... Sie kam zurück ans Waschbecken und nahm die (elektrische) Zahnbürste aus dem Mund - ohne sie auszuschalten, dafür hielt sie sie noch eine Weile vor den Spiegel. 
Wow, ging es mir durch den Kopf, so kenne ich sie doch gar nicht! und es gefiel mir. So versaut, so fies.
Auf dem Weg, um mir die Putzutensilien zu zeigen "stolperte" sie dann auch noch über den Mülleimer. Sie wies mich ein, wie ich zu putzen hatte, und dann gingen wir frühstücken - die Zahnpasta sollte ja auch schön eintrocknen.

Nach dem Frühstück ging ich ans Werk. Spiegel, Waschbecken, Toilette, Badewanne. Die eingetrocknete Zahnpasta war eine zusätzliche Herausforderung. Dann den Boden wischen. Hach, und endlich fertig. Natürlich kam meine Freundin zur Kontrolle. Sie war sichtlich positiv überrascht und freute sich, wie gut ich das gemacht hatte, doch dann blitzte wieder Sadismus in ihren Augen auf - schnell hatte sie an den Spiegel gespuckt: "Da hast du ja was vergessen!". Ohne zu murren und weitere Tage im Käfig zu riskieren, putzte ich brav weiter.
Was für ein Vormittag!

Meine Freundin fasste es treffend zusammen: 
"Du wolltest doch, dass ich fies bin! Nun hast du etwas Dunkles in mir geweckt. Ich hab Spaß daran, und ich glaub du wirst es noch bereuen!"
Das glaube ich inzwischen auch, auch wenn es mir gefällt. Durch die Keuschheit möchte ich ihr dienen. Das nächste Mal putzen steht übrigens auch bald wieder an.

Der Gerät

Nachdem mich meine Freundin also drei, vier Tage lang nur angemacht hatte, ohne mich zu erlösen, konnte sie feststellen, wie sehr ich mich verändere - auf einmal werde ich anschmiegsam, will kuscheln, knutschen, nur um endlich erlöst zu werden. Und das gefiel ihr. Mir auch.
Ich erklärte ihr, dass sie mich durchaus noch etwas länger hinhalten dürfe - das gefiel ihr noch mehr. Wir wollten sehen, wohin uns das bringt. An Tag 5 oder 6 ohne Erlösung aber wurde es langsam zur Qual für mich. Ich musste brav sein, da wir aber nicht zusammenwohnen, fehlte zum Großteil die Überwachung.

So brachte ich einen Käfig ins Gespräch, bevor ich schwach werden würde. Nach anfänglichem zögern á la "Das sieht ja pervers aus!" und "Bist du dir wirklich sicher?" war ich schon am resignieren. Bis ich dann eines abends überrascht wurde - meine Liebste hatte ohne mein Wissen einen Käfig bestellt. Nun wurde die Sache also ernst. Aber alleine das Wissen darum, dass es nun ernst werdern würde versetzte mich in absolute Erregung. Es dauerte ettliche Minuten bis ich in der Lage war, den Käfig anzulegen - mit mehr Details will ich euch jedenfalls nicht quälen.
Das Teil das wir zur Zeit haben, ist das auf dem Bild dargestellte. Aus Metall für wenig Geld bei Amazon bestellt. Ich brauchte ein paar Tage, um mich daran zu gewöhnen, gerade nachts bzw. frühmorgens ist es doch manchmal unangenehm (Stichwort "Morgenlatte"), ansonsten trägt es sich inzwischen ziemlich bequem und alltagstauglich. Leider gibt es schon einige Stellen an denen sich Flugrost ansetzt, aber noch lässt sich das gut wegbürsten. Ist halt eben kein Top-Modell - so eines kommt dann mal, wenn das Budget dafür stimmt.

Bei diesem Modell (das ich trotz Rost nur weiterempfehlen kann) waren Ringe in drei verschiedenen Größen dabei, bei denen ich vom Größten auf den Mittleren umgestiegen bin. Zu locker ist unbequemer als richtig fest.
Außerdem war ein Schloss inklusive drei Schlüsseln dabei. Zwei davon verwahrt meine Freundin, einer ist - in eine Schokopraline gegossen - für den Nofall in meinem Besitz.

Herzlich Wilkommen - About

Hallo und ♥-lich Wilkommen auf meinem Blog.

Wenn ihr einem Link gefolgt seid, wisst ihr um was es geht, wenn ihr den Blog zufällig gefunden habt, will ich es euch kurz erläutern:

Ich bin ein 25 jähriger Student, der immer wieder versucht hat, seine wunderbare Freundin in die wundersame Welt des BDSMs einzuführen. Ich hatte mal mehr, mal weniger Erfolg, habe dies und das vorgeschlagen, war mal strenger Herr, mal braver Sklave, aber alles war "so lala". Bis ich ihr vorgeschlagen habe, einen Keuschheitskäfig zu besorgen. Eher widerwillig getan ("Sowas ist doch pervers!"), doch nach ein paar Tagen war sie überrascht wie brav und zahm ich geworden bin. Seitdem hat sie Spaß daran, dominant und fies zu sein und es auszunutzen, dass sie mich jetzt in der Hand hat.
Auch mir gefällt es, abhängig von ihr und ihren Launen zu sein, gehorchen zu müssen. Durch das verschlossen sein kam eine Art Gehirnwäsche in Gang, die mich immer devoter werden lässt - ein Traum für sie, eine Hassliebe für mich.

Dieser Blog ist dazu da, das Internet über meine/unsere Entwicklung zu informieren - meine Gefühle, Erfahrungen, Erlebnisse aufzuschreiben.

Viel Spaß also!